Seit der Institutsgründung liegt ein Schwerpunkt der Arbeiten des DHI Rom im Bereich der Grundlagenforschung. Repertorien und Editionen werden aber nicht mehr nur in gedruckter Form publiziert. Inzwischen sind die meisten Grundlagenforschungsprojekte als Datenbank, digitale Edition oder Digitalisate konsultierbar.
- Berichte des Apostolischen Nuntius Cesare Orsenigo aus Deutschland 1930 bis 1939
- Bibliographische Informationen zur neuesten Geschichte Italiens
- Codex Diplomaticus Amiatinus
- Concentus musicus
- Der Dienstkalender Benito Mussolinis, 1923–1943. Digitale Edition
- Deutschsprachige Rompilger in der Goethezeit. Rekonstruktion und digitale Edition einer verschollenen Quelle
- Digitale Bibliothek Duilio Susmel. Zeitungsbestand zum Faschismus in Italien
- Eugenio Pacelli. Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte von 1917–1929
- Ferdinand Gregorovius: Poesie und Wissenschaft. Gesammelte deutsche und italienische Briefe
- Hauptinstruktionen (Instructiones Pontificum Romanorum)
- König Ludwig I. von Bayern und Johann Martin von Wagner. Der Briefwechsel
- Inschriften der "deutschen Nationalkirche" Santa Maria dell'Anima in Rom. Teil 1: Vom Mittelalter bis 1559
- Libretti der Musikgeschichtlichen Bibliothek des DHI Rom. Retrokonversion und Digitalisierung des Teilbestandes Libretti
- MUSICI. Europäische Musiker in Venedig, Rom und Neapel (1650–1750): Musik, Identität der Nationen und kultureller Austausch
- Nuntiaturberichte aus Deutschland nebst ergänzenden Aktenstücken
- Opernbestände der Bibliotheken römischer Fürstenhäuser. Erschließung und Digitalisierung
- Präsenz Deutscher militärischer Verbände in Italien 1943–1945
- Regesta Chartarum Italiae
- Repertorium Germanicum
- Repertorium Poenitentiariae Germanicum
- Robert Davidsohn. Erinnerungen der Kriegszeit
- The Spanish Faction in the Imperial Court (1548–1659). Digital Index
- Vatikanische Akten zur Geschichte des deutschen Kulturkampfes. Edition der Sitzungsprotokolle der "Sacra Congregazione degli Affari Ecclesiastici Straordinari" 1880–1884; Leo XIII, 1878–1880