Dr. Caterina Cappuccio
Wissenschaftliche Mitarbeiterin Mittelalter

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c.cappuccio[at]dhi-roma[dot]it

Schriftenverzeichnis

Geboren 1992 in Pisa; 2011–2016 Studium der allgemeinen Literatur, Philologie und Geschichte an der Università Cattolica del Sacro Cuore, der LMU München und der Bergischen Universität Wuppertal; 2021 Promotion an der Bergischen Universität Wuppertal im Cotutelle-Verfahren mit der Università Cattolica del Sacro Cuore (Betreuer/in: Maria Pia Alberzoni, Jochen Johrendt), Titel "Die päpstliche Kapelle und ihre Wirksamkeit. Ein Vergleich zwischen den Kirchenprovinzen Mailand und Salzburg (1046–1241)"; 2017–2021 Stipendien: Cusanuswerkstiftung, DHI Rom, Abschlussstipendium der Bergischen Universität Wuppertal, SFB-Projekt 1369 "Vigilanzkulturen" an der LMU München; 2021–2022 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte an der Bergischen Universität Wuppertal; 2022–2023 wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG Projekt "Lateinische Kirche im Sondermodus? Kommunikationssystem und Wissensformierung zwischen Lateineuropa und dem Fernen Osten im 13. und 14. Jahrhundert" (Prof. Dr. Jochen Johrendt); seit November 2023 wissenschaftliche Mitarbeiterin am DHI Rom im Forschungsbereich Mittelalter mit dem Forschungsprojekt ID-NET: Ideal, Diskurse, Netzwerke. Kaisertum und Reichsitalien im 14. Jahrhundert (1308–1378).

Forschungsschwerpunkte
Papsttum im Hochmittelalter (v.a. kuriale Eliten); Papsttum und Osten im 14. Jahrhundert; Stadtgeschichte mit Fokus auf Italien im Hoch und Spätmittelalter; Kaisertum im Spätmittelalter.